Bei einer Krankheit wie der Urtikaria ist die richtige Diagnose durch einen Arzt wichtig. Nur wenn man genau weiß, worunter man leidet kann man auch die richtige Behandlung finden.
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Nicht jeder Kontakt ist erfolgversprechend
Gute Kontakte sollte man pflegen. Aber was ist mit schlechten? Was schlecht ist für einen selbst, sollte man meiden. So z.B. bei einer Kontaktallergie auch allergieauslösende Stoffe, damit man keinen Anaphylaktischer Schock erleidet.
Worauf muss ich achten?
Bei einer Milbenallergie sollte man auf ein milbenfreies Schlafzimmer achten. Dabei besteht die Allergie meist nicht gegen die Milben sondern gegen deren Ausscheidungen.
Wissen was gut ist
Bei einer Kontaktallergie sollte man wissen, was für einen gut oder schlecht ist. So fährt man besser und vermeidet Reaktionen.
Das Schlimmste vermeiden
Um einen Anaphylaktischer Schock zu vermeiden, sollte man zunächst wissen, auf welche Stoffe man allergisch reagiert. Man sollte den Kontakt zu diesen Stoffen möglichst vermeiden und auf neue Symtome achten, da Allergien sich auch ändern können.
Was fehlt mir?
Bei Verdacht auf eine Urtikaria sollte man einen Arzt aufsuchen, damit dieser die richtige Diagnose und einen Behandlungsplan erstellen kann.
Die richtige Diagnose stellen
Für Patienten ist es sehr wichtig, dass die richtige Diagnose gestellt wird. Damit bei einer Erkrankung wie der Urtikaria ein Behandlungsplan erstellt werden kann.
Alternative Mittel nutzen
Für viele Anwendungen kann man Mittel aus der Natur nutzen, die industriell hergestellten Produkten in der Wirkung gleichwertig sind. Neemöl lässt sich z.B. für viele Anwendungen nutzen.
Vertrage ich das?
Oftmals zeigt der Körper Reaktionen, die man vielleicht noch nicht von ihm kennt. So sollte man z.B. auf Symptome einer Milbenallergie achten und bei einer Reaktion einen Arzt aufsuchen.
Gefahren vermeiden
Wer unter einer Allergie leidet, der sollte Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, falls ein Anaphylaktischer Schock auftritt.