Wenn es endlich über 30 Grad warm ist, dann sollte man die körperlichen Arbeiten auf die Abendstunden nach 20 Uhr verlegen.

Dann kann man im Garten noch Blumen und Gemüse mit Wasser versorgen. Ansonsten ist es für körperliche Arbeiten viel zu warm und man muss selbst sehen, dass man genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, damit der Kreislauf stabil bleibt.

Bei einem schönen sonnigen Wetter sollte man den Garten auch mal genießen!

Am Abend können die Pflanzen dann noch einmal eine Ladung Gießwasser vertragen, das reicht dann aber meist auch schon. Wenn Sie noch Lust haben, können Sie natürlich noch Unkraut zupfen, dies fällt am Abend aber leichter als in der prallen Sonne.

Gartenfreuden muss man auch leben, wozu hat man sonst den Garten.

Jetzt wird in die Sommersaison gestartet und die Sommerfeste geplant.

Lassen Sie neben der Arbeit auch keine Gelegenheit aus bei guten Wetter mit Freunden gut zu essen und zu trinken. Nur wenn man die Zeit genießt, nutzt man sie richtig.

Und auch bei schlechtem Wetter ist in einer gut aufgeräumten Gartenhütte genügend Platz für eine gesellige Runde und Gartenfreuden.

Wer es schön haben will, der muss manchmal auch hart dafür arbeiten oder jemanden bezahlen, der die Arbeit macht.

Ein Garten bringt auch meist viel Arbeit mit sich, man kann die Arbeit natürlich gut organisieren, damit sie leichter fällt und man nicht alles doppelt machen muss. Am Ende bekommt man die Belohnung aber nicht ohne harte Arbeit, egal wer sie auch macht.

Am Ende stehen aber wieder die Gartenfreuden.

Wenn man einen eigenen Kompost hat, dann sollte man darauf achten, was man alles so darauf legt. Nur mit den guten Zutaten wird der Kompost auch gut.

Um einen dreijährigen Durchlauf zu gewährleisten, sollte man drei Kompostboxen anlegen. Jedes Jahr kann man so eine andere Box nutzen, um die frischen Abfälle dort abzulegen.

Keinesfalls dürfen gekochte Essenreste oder Fleisch in den Kompost gelangen. Da diese Schädlinge anlocken.

Ist der Kompost dann gereift, kann man ihn durch ein Sieb filtern, so dass grobe Bestandteile noch in den nächsten Kompost wandern können.

Düngt man dann seine Pflanzen mit dem Kompost staunt man nicht schlecht, was gute Nährstoffe leisten können. Und was diese erst für schöne Früchte zaubern.

Wieder ein Grund für mehr Gartenfreuden.

Ein dreistufiges System zur Kompostgewinnung wird meist propagiert. So kann über drei Jahre der Kompost zerfallen und wird von Würmern und anderen Tieren zu Humus umgewandelt.

Mit dem eigenen Kompost geht man auf Nummer sicher, man sollte dabei aber auch darauf achten, was man dem Kompost zuführt, denn dabei können auch Giftstoffe in den eigenen Kreislauf gelangen.

Kann man die Pflanzen dann mit eigenem Kompost versorgen, steigen auch die Gartenfreuden.

Wenn die Tulpen blühen und die Fosythien auch, dann kommt wieder Leben in den Garten und man kann schon mit den Vorbereitungen für die diesjährige Ernte beginnen.

Zunächst muss natürlich erstmal der Boden vorbereitet werden und das Gemüse gesäät werden.

Möhren können in einem Glas mit feuchtem Sand auf der Fensterbank vorgekeimt werden und dann in die Saatrinne gegeben werden. So wachsen Sie schneller.

So blühen auch die Gartenfreuden auf.

Wenn man einen Garten hat, dann tut man gut daran ihn auch mal zu genießen.

Haben Sie schon angegrillt ? Und wie steht es mit einem Frühligsfest ? Wer immer nur schuftet, der liegt auch bald mal unter der Erde, statt darin zu graben. Gut wenn man das Leben bis dahin dann auch mal genießen konnte. Auf zu neuen Gartenfreuden.

Die Fastenzeit ist eine Zeit des Verzichts, so kann auf Nahrung oder Süßigkeiten und süße Getränke verzichtet werden. Sofern man diese überhaupt zu sich nimmt.

Da man heutzutage nicht mehr kontrollieren kann, wie die Lebensmittel wirklich angebaut und verarbeitet werden, kaufen viele Menschen schon in Bio-Läden.

Baut man sein Gemüse und Obst selbst an, kann man natürlich auch selbst bestimmen, welchen Dünger oder Kompost man auf das Feld bringt. Hier sollte man dann aber auch konsequent sein und nicht irgendein Dünger nehmen, sonst kann man die Lebensmittel auch wieder im Laden mit konventioneller Landwirtschaftprodukten kaufen.

Probieren Sie doch einmal Clean Food aus, da soll man nur essen, was die Großmutter schon als Lebensmittel kannte.

Auch ein Weg zu mehr Gartenfreuden.

Der Beginn des Gartenjahres ist für jeden Gärtner unterschiedlich. Mancher Gärtner beginnt schon im Januar und freut sich an den Schneeglöckchen, mancher wartet bis im März die Tulpen blühen und so richtig loslegen kann man im Mai, wenn der Farn wieder wächst.

Auf jeden Fall hoffen wir auf ein Jahr voller Gartenfreuden.